Die Erlebnisregion Hohenfelden rund um den Stausee hält vielfältige Freizeitaktivitäten bereit.
Für Groß und Klein gibt es aktive, entspannte oder spannende Dinge zu entdecken und auszuprobieren.
Beim Erlebnisreiten, im Aktiv- und Kletterpark oder im Outdoorcamp kommt die Bewegung nicht zu kurz.
Avenida-Therme, Sonnen-Strandbad und Seeterrasse laden mit Blick auf den Stausee zum Entspannen ein.
Im Freilichtmuseum Hohenfelden werden die vergangenen Zeiten des Thüringer Landes erlebbar.
Erkunden Sie die malerische Landschaft des mittleren Ilmtals zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
1299 wurde Hohenfelden erstmals urkundlich erwähnt
Durch den Prokurator des Petersklosters in Erfurt.
Entlang des kleinen Baches Krummbach, der heute den Stausee Hohenfelden speist, verlief einstmals die Grenze zwischen dem Erfurter und Kurmainzer Gebiet einerseits und der Herrschaft
Oberkranichfeld andererseits. Nach dem Wechsel beider Grenzteile in verschiedene Herrschaftshäuser wurde der Grenzverlauf im August 1913 aufgehoben. Der Grenzverlauf ist heute noch an einem
Grenzstein erkennbar.
1966/67 wurde mit dem Bau des Naherholungsgebietes Stausee Hohenfelden
begonnen
und 1975 abgeschlossen. Der Badesee hat eine Fläche 41,66 Hektar. Er ist bis zu 4 m tief und 1150 m lang sowie 370 m breit. Sein Fassungsvermögen beträgt ca. 1 Million Kubikmeter.
Die unmittelbare Umgebung von Hohenfelden ist landwirtschaftlich geprägt. In der näheren Umgebung befinden sich ausgedehnte Waldflächen die zum Landschaftsschutzgebiet Mittleres Ilmtal gehören.
Weithin sichtbar ist der 513 m hohe Riechheimer Berg.